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"Behandlung in Deutschland“ samt ihrer Online-Version bietet ein Optimum an Lösungen hinsichtlich der Präsentation Ihrer Klinik in Russland, und zwar:
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Unser Magazin wird zweckgebunden in die Wege geleitet, die die Zielgruppen der Klinik punktgenau erreichen.
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Das Heft wird in regelmäßigen Abständen auf medizinischen Konferenzen der Öffentlichkeit vorgestellt. Allein 2011 war „Behandlung in Deutschland“ an mehr als 30 Veranstaltungen präsent: Fachtagungen, Messen und Ausstellungen, fachbezogene Seminare und Workshops. Jeder Teilnehmer bekommt ein persönliches Exemplar zum Reinschnuppern.
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Die Zahl unserer Leser nimmt zu, da wir zusätzlich ein Internet-Portal eingerichtet haben - und die Tendenz ist steigend. Während im Oktober 2010 monatlich 700 Aufrufe registriert wurden, so sind die Durchschnittsdaten ein Jahr später wesentlich höher– über 3000 Aufrufe pro Monat (Oktober 2011).
| Nachrichten
04 Februar 2012 (23:27) Unternehmen und Kliniken aus Rheinland-Pfalz sollen dabei helfen, Schlaganfallpatienten in Dubai besser zu versorgen
Das rheinlandpfälzische Wirtschaftsministerium und die Regierung von Dubai haben einen Grundlagenvertrag geschlossen, der eine Zusammenarbeit in der Medizintechnik und Gesundheitsversorgung regelt. Konkret sollen Unternehmen und Kliniken aus Rheinland-Pfalz dabei helfen, Schlaganfallpatienten in Dubai besser zu versorgen. Das Konzept reicht von der Präventionsaufklärung über ein besseres Rettungswesen bis hin zur Organisation von Rehabilitationsmaßnahmen.
Das Abkommen gilt insbesondere als Startschuss für den Aufbau einer so genannten Stroke Unit für die Akutversorgung von Schlaganfallpatienten im Rashid Hospital in Dubai. Kooperationen soll es künftig auch für Systemlösungen aus der Telemedizin, der Rheumaforschung und im Wundmanagement geben.
"Der Export von Versorgungslösungen aus Medizinprodukten und Dienstleistungen wird von unseren Partnern sehr positiv aufgenommen und birgt noch viel Ausbaupotenzial", kommentierte die rheinlandpfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke das Kooperationsabkommen mit der Gesundheitsbehörde in Dubai (Dubai Health Authority).
Nach Angaben der der Dubai Health Authority werden die Kosten des öffentlichen Gesundheitssektors in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) bis zum Jahr 2025 um 250 Prozent steigen. Die Zahl benötigter Krankenhausbetten werde sich verdoppeln. Schätzungen zufolge legt der Markt für pharmazeutische Produkte in den VAE in den nächsten Jahren jeweils zweistellig zu.
Der Gesundheitsmarkt in den Golfstaaten insgesamt birgt enormes Wachstumspotenzial. Aus diesem Grund hat die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft bereits im September 2011 eine erste Delegationsreise nach Saudi Arabien und Katar unternommen. Deutsche Unternehmer konnten vor Ort Geschäftskontakte aufbauen und ihren Markteintritt vorbereiten. Eine Folgeveranstaltung in Saudi-Arabien ist im Mai dieses Jahres geplant.
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